Alle Makler in Alem

Angenehmer und persönlicher Kontakt, Termin deutlich

Gutes Unternehmen und guter Service

Schöne Zusammenarbeit, aufgrund des Erfolgs auch das 2. Gebäude über sie zur Miete angeboten. Danke Mark.

Im Januar Mietvertrag unterschrieben: Mittlerweile 5 Mal anrufen + mailen müssen, um MEINEN eigenen Mietvertrag zu bekommen, um diesen bei der KVK umzumelden. Bis heute hat nichts funktioniert, vielleicht macht diese Bewertung also ein paar Leute wach.

Schlechte Kommunikation mit Mike van Riet von RSP. Vereinbarungen werden nicht eingehalten. Ständiges Nachtelefonieren erforderlich, keine Reaktion. Wenn man eine andere Nummer wählt, wird man sofort verbunden 👍🏻 …

Verrückt! Ich besitze 2 Restaurants und ein Dachdeckerbetrieb. Miete jetzt zwei Lagerhallen und ein separates Büro. Auf Funda eine gewerbliche Einheit gesehen, die über RSP vermietet wird. Nachdem ich mit einer freundlichen Dame verbunden war, wurde ich an „jemanden weitergeleitet, der dafür zuständig ist“. Nachdem ich erklärt hatte, warum ich anrufe, notierte diese Person meine Nummer, damit mich die Person zurückrufen würde, die die Besichtigung durchführt. Okay, prima. „Was werden Sie denn mit diesem Gewerbeobjekt lagern?“ Ich dachte, das sei aufrichtiges Interesse. Als ich erklärte, dass es sich um Sachen von unseren Unternehmen und auch um Privatbesitztümer handelte, wurden weitere Fragen zu unseren Geschäftsaktivitäten gestellt. Ich antwortete, dass wir zwei Restaurants und ein Dachdeckerbetrieb sowie ein separates Büro haben. „Klingt alles vage“ sagte die Person von RSP. Es fühlte sich nicht richtig an, und ich habe dem Herren für seine Zeit gedankt und werde jetzt weiter suchen. Seltsam, dass man sich irgendwie beleidigt fühlt, während man aufrichtiges Interesse an einem Objekt hat. Fühlt sich nicht gut an, Geschäfte mit solchen Leuten zu machen.

Fachkundige Damen.

Wir haben natürlich schon gemeinsam einen ordentlichen Weg zurückgelegt, wenn ich darauf zurückblicke, kann ich viele Argumente nennen, die den Unterschied gemacht haben. Du weißt, ich hatte bei Betreten natürlich schon meine Überzeugungen dabei, da warst du dir natürlich schon direkt bewusst, aber du bist allerlei Überzeugungen natürlich noch gegen gekommen, bis heute. Der mildernde Umstand für mich ist natürlich, dass meine Überzeugungen durch unsere Zusammenarbeit immer sinniger werden. Ich habe bei dir angefangen, weil ich an allerlei Barrieren gestoßen bin, es gab keine Fortschritte in den Gewichten, die ich für verschiedene Übungen benutzte, der gesamte Körper wurde nicht trainiert, ich hatte zum Beispiel die Waden vergessen. Daraus folgend hast du mein Trainingsprogramm komplettiert, du hast inhaltliche Qualität hinzugefügt und alle Drempels, vor denen wir standen, angegangen. Ich war natürlich besorgt, dass es in meinem Rücken schießt, bei der Kreuzhebenübung, was natürlich Unsinn war, aber da konnte viel entwickelt werden. Du hast mir beigebracht, wie man mit Schmerzen umgeht, war der Schmerz eine 1,2 oder 3 auf einer Skala von 10, und ging das Schmerzlchen innerhalb von 2 Tagen weg, dann war eigentlich nichts dagegen einzuwenden, trotzdem eine wichtige Lektion für mich. Ebenso haben wir meinem Übergewicht Aufmerksamkeit geschenkt. Das war natürlich einigermaßen eine schwierige Angelegenheit, weil dieser schwierige Kunde vorher angegeben hatte, dass das Körpergewicht nicht die erste Priorität ist. Ich muss angeben, dass das Gewicht für mich doch eine große Herausforderung war. Ich habe mein Essmuster mehrfach angepasst, aber trotzdem gab es kleine Erweiterungen dessen, was ich aß, die so jetzt und dann eingeschlichen sind. Das kann passieren, wenn man in einer Beziehung ist, was du isst, bestimmst du dann nicht ganz selbst. Aber ich habe feststellen dürfen, dass ich standardmäßig weniger brauche als Essen, als ich überhaupt für möglich gehalten hatte. Langsam aber sicher kommt das wünschenswerte Gewicht näher, ich habe jetzt wohl schnell im Blick, wann ich aus der Reihe tanze, und kann dann also schneller antizipieren. Aber ja, wie gehst du als Coach damit um, was kannst du damit anfangen, wie stark musst du pushen, auf welche Weise kannst du Menschen noch helfen, die doch ein bisschen quer sitzen, könntest du dich als Coach vielleicht davon entmutigen lassen, wir sind jedenfalls gut daraus hervorgegangen, und ja, wenn es um Körpergewicht geht, kommt es also auf Disziplin an, und wenn man etwas älter ist wie ich, dann verbrennt man weniger als jemand von 20. Du kannst also auch weniger Kalorien zu dir nehmen. Die letzten großen Veränderungen im Trainingsschema, bei denen wir das vierwöchige Programm mit steigender Intensität verwenden plus die viel schwereren Gewichte in Bezug auf Split Squat und Dumbell Bankdrücken einsetzen, legen schnell viel vor, da bin ich sehr froh darüber. Abschließend kann ich über unseren gemeinsamen Weg bezüglich Kraftsport feststellen, dass es vor allem viel Lernen (und auch Aflernen) war. Dabei hat mich auch überrascht, dass die Lektionen oft wiederholt werden müssen, bevor sie aufgenommen werden, das hat mich überrascht, du denkst, wenn etwas erklärt wird, dann weißt du es und bleibst wissen, aber dem war nicht so. Mike musste bestimmte Dinge gefühlsmäßig sehr oft wiederholen, zum Beispiel die Geschwindigkeit, mit der man Übungen ausführt. Du hast eigentlich immer die Tendenz, die Ausführung zu beschleunigen, ich weiß nicht, ob das Ungeduld ist. Ich hatte bei Mike oft, dass ich eine bestimmte Übung 12 Mal wiederholen konnte. Wenn Mike dann sein Coaching losließ, sollte ich froh sein, wenn ich noch bis zu 8 kam. Abschließend kann ich angeben, dass Mike mir enorm weitergeholfen hat, inhaltlich gesehen. Ebenso darf ich ihm ein Kompliment machen, wie er am Anfang mit mir umgegangen ist. Ich startete unsere Zusammenarbeit zu einem Zeitpunkt, als mein Leben in sehr turbulenten Gewässern gelandet war, ich habe viel von Mike gehabt, er hat doch seinen Platz in meinem Unterstützungsteam eingenommen, der mich hindurchgezogen hat, dafür möchte ich ihn natürlich gerne danken.